

From the asphalt I moved into the skies with the A320 and the B737.
I am also an avid sports pilot and was very happy to fly an “oldschool” machine like the Boeing 737. The real retro feeling of a machine with all the buttons, controls and a real steering wheel. The Boeing 737 is compared with the Airbus A320 like an oldtimer. The 737 is based on the original model, which dates from the late 60s. The Airbus A320 is kind of new with its 30 years. The basic difference between the two machines is that Airbus has replaced the conventional controller with a computer control and electrical cables “fly by wire” (FBW). With modern machines like the A320, there is “only” a joystick and a lot of automatically functioning technology. The pilot no longer commands the control surfaces with his inputs, he gives the computers a desired change in the movement. If the aircraft does not get input to change the attitude, it automatically retains the current attitude, which is ideal for the daily aviation.
However, here in the simulator it is more fun to control a machine like the B737 directly because you have more work to do. Again, the same principle applies. You are the boss to pick and fly. Choose any airport from which the original is animated. Ready for takeoff, you give the bird thrust and pull it up. Any city in the simulator is displayed deceptively real with all buildings and streets.
I think I have said it often enough how great this experience was. So if you should be in Berlin, I really recommend to go and check out the Erlebniswerk!
mydays #Erlebniswerk – Bikini Berlin
Ein Erlebnis für jeden Petrolhead der die Rennstrecke, PS starke Motoren und das damit verbundene packende Race Feeling liebt . Leider haben nur wenige die Möglichkeit auf einer Rennstrecke Fahrzeuge bewegen zu dürfen, die man aus Rennen oder gar nur aus dem TV kennt wie zum Beispiel ein Formal 1 Fahrzeug, einen Audi R8 LMS GT3 oder einen Porsche 911 GT3. Im Erlebniswerk im Bikini Berlin stehen all diese Fahrzeuge als Simulator im originalen Zustand und warten nur darauf bewegt zu werden.
Ich begann mit dem F1 Wagen. Ein originales Fahrzeug aufgebockt vor mehreren 98 Zoll Screens die ein absolut reelles Fahrgefühl liefern. Das Fahrzeug wackelt und rüttelt den Fahrer in Kurven, beim Bremsen oder beim durchfahren des Kiesbetts ordentlich durch. Ich war in einem absoluten „Tunnel“, die Umgebung wird total ausgeblendet und ich hatte das Gefühl ich würde wirklich auf der Strecke fahren. Nach ein paar Runden entschied ich mich das Fahrzeug zu wechseln, da ich es kaum abwarten konnte den R8 und den Porsche fahren zu dürfen.
Audi R8 LMS GT3 was ein Brett. Das Fahrzeug steht im originalen Zustand vor den Screens und schreit förmlich danach Bewegt zu werden. Durch das Gestänge und den extremen Schalensitz ist es bei meiner Körpergröße nicht so einfach in das Auto zu gelangen. Mit den Beinen voran, an den Stangen des Überrollbügels festhaltend, zieht man den Oberkörper in den Sitz. Lenkrad drauf und let´s go. Der Innenraum ist total Spartanisch, nur wenige Knöpfe, keinerlei HiFi oder sonstige elektronische Systeme. Die Türen haben Plexiglas und das gesamte Fahrzeug ist mit Carbon verkleidet.
Instructor Nico hat mich begleitet und hat alle Renneinstellungen für mich personalisiert. Du kannst frei wählen auf welcher Rennstrecke du fahren möchtest und in wie fern du Fahrhilfen willst oder brauchst. Nico ist ein echter Profi und kennt sich im Rennsport bestens aus. Er gibt dir gute Tips damit du genau die Bremspunkte oder gewisse Kurvenmanöver bestens und schnellstens ohne Zeitverlust durchläufst. Nachdem ich immer mehr Gespür für den LMS R8 entwickelte wurden meine Rundenzeiten immer besser. Auch hier ist das Fahrgefühl täuschend echt. Mit geschlossener Tür, eingeengt in dem Schalensitz der sich bei jeder Fahrsituation bewegt, entsteht eine hohe Temperatur die zusätzlich zu dem reellen Fahrgefühl einen körperlich noch mehr anstrengt, da man sehr ins schwitzen kommt.
Beim Beschleunigen puncht der Sitz einen förmlich einen Schlag in den Nacken, beim Bremsen schiebt er den gesamten Körper nach vorne als ob man wirklich richtig in die Eisen geht. Hammer, einfach der Hammer. Ich liebe Autos und die Rennstrecke und hätte nicht gedacht, dass ein Simulator mich so kicken würde! So sehr, dass ich nicht mehr gehen wollte und mehrere Stunden dort verbracht habe.
Nach dem R8 kam ich ebenfalls in den Genuss den Porsche GT3 fahren zu dürfen, ein Hecktriebler der einem „Straßenwagen“ am ähnlichsten kommt. GT3, sprich ebenfalls mit Überrollbügel im Innenraum. Komplett leergeräumt, ohne jegliche Systeme. Absoluter Fokus auf Präzision und Geschwindigkeit. Nachdem ich nun schon mehrere Runden mit den beiden anderen Wagen gedreht habe, war ich natürlich auch schon geübt und konnte all das anwenden was mir Nico gesagt hatte. Auf Grund dessen hat mir diese Fahrt persönlich am meisten Spaß gemacht. Ich fuhr ein richtiges Rennen gegen mehrere Gegner aus der GT3 Klasse und war total im Rausch. Fliegender start und Kurve für Kurve kämpfte ich mich vor auf den ersten Platz und beendete das Rennen auch auf dem ersten Platz mit den schnellsten Rundenzeiten. Nach dem Rennen muss man das Fahrzeug normalerweise zurück in die Box fahren, allerdings war ich so im Speed Rausch, dass ich 2 weitere Runden weitergefahren bin ohne zu merken, dass das Rennen schon vorbei war hahaha. Like I said, der Simulator ist der Warnsinn!
Vom Asphalt in die Lüfte mit dem A320 und der B737
Ich bin ebenfalls ein begeisterter Sportpilot und habe mich sehr gefreut einmal eine „oldschool“ Maschine wie die Boeing 737 fliegen zu dürfen. Das echte Retro Feeling einer Maschine mit all den Knöpfen, Reglern und einem wirklichen Steuerrad.
Die Boeing 737 ist im Gegensatz zu dem Airbus A320 wie ein Oldtimer. Die 737 basiert auf auf Ihr Urmodell, welches aus den späten 60er Jahren stammt. Der Airbus A320 ist etwas neuer mit seinen rund 30 Jahren. Der grundlegende Unterschied der beiden Maschinen ist, dass Airbus die herkömmlichen Steuerung durch eine Computersteuerung und elektrische Kabel ersetzt hat “Fly by Wire” (FBW).
Bei modernen Maschinen wie dem A320 gibt es „nur“ noch einen Joystick und sehr viel automatisch funktionierende Technik. Der Pilot kommandiert mit seinen Eingaben nicht mehr die Steuerflächen an sich, er gibt den Computern eine gewünschte Änderung der Bewegung vor. Wenn das Flugzeug also keine Eingabe zur Änderung der Lage bekommt, hält es die aktuelle Fluglage automatisch bei, was für dem alltäglichen Flugverkehr ideal ist. Allerdings hier im Simulator macht es mehr Spaß, eine Maschine wie die B737 direkt zu steuern da man damit deutlich mehr Arbeit hat.
Auch hier gilt das selbe Prinzip. You are the Boss pick and fly. Wähle einen beliebigen Flughafen aus der original animiert wird. Ready for takeoff gibst du dem Vogel Schub und ziehst Ihn hoch. Jegliche Stadt wird in dem Simulator täuschend echt mit all Ihren Sehenswürdigkeiten etc angezeigt.
Ich glaube ich habe oft genug gesagt wie toll dieses Erlebnis war. Also wenn du mal in Berlin bist, ist das Erlebniswerk sehr zu empfehlen!